In der folgenden Aufstellung sind die Stimmen nach Block- und Wechselwählern dargestellt.
Der FLH fehlen genau 8 Stimmen zur Erreichung eines weiteren (5.) Sitzes in der Gemeindevertretung.
Sensationeller Erfolg
Wir freuen uns riesig über den massiven Zuwachs an Blockwählern.
Auch unsere Steigerung der Stimmen um über 40% kann sich sehen lassen.
Die Kandidaten der FLH sagen DANKE bei Ihren Wählern!
Unser Programm ist geprägt von unserem Leitbild. Wir wollen die Lebensqualität und das Miteinander stärken sowie Unausgewogenes verhindern und Unvermeidbares verträglicher gestalten.
In 2025 soll die neue Grundsteuer durch die Städte und Gemeinden erhoben werden. Dazu werden zur Zeit durch die Finanzämter die Grundlagen geschaffen. Dazu steht eines fest: Eine Erhöhung insgesamt werden wir ablehnen.
Die Grundsteuerreform soll in Hohenfelde in Summe aufkommensneutral umgesetzt werden, d.h., das Gesamtsteueraufkommen soll auf dem Niveau der Vorjahre bleiben.
Städte und Gemeinden in Schleswig-Holstein können die Straßenanlieger an den Kosten für den Ausbau und die Sanierung der Fahr- und Gehwege in erheblichem Umfang beteiligen. Da kommen schnell mehrere 10.000 € auf den einzelnen Anlieger zu.
Wir halten eine solche Kostenumlage für ungerecht und nicht ausgewogen, da Sie als einzelne Anlieger erheblich belastet werden würden.
Die FLH lehnt die Beteiligung der Anlieger durch Straßenausbau-beiträge ab.
Für einen Blackout oder eine Naturkatastrophe wollen wir zum Schutz der Bevölkerung gewappnet sein.
Der MarktTreff-Raum mit angrenzender Küche und sanitären Anlagen bietet sich als zentraler Anlaufpunkt geradezu an. Er muss dazu vorher auf eine solche Sondernutzung vorbereitet werden, damit Heizung und Kochmöglichkeiten funktionieren.
Daher werden wir uns dafür einsetzen, dass Ihnen der MarktTreff bei einer Notlage zur Verfügung stehen kann.
Die von uns angeregte Notstromversorgung soll auch für den Betrieb des EDEKA-Marktes genutzt werden können, so dass die Türen sich öffnen lassen, die Kasse funktioniert und der Laden beleuchtet ist.
Wir stehen für Nachhaltigkeit, dies bedeutet im Rahmen des Klimawandels, dass unsere Gemeindewälder (Maas + Krähenholz) fachgerecht gepflegt werden müssen. Hier ist gezieltes forstwirtschaftliches Abholzen wichtig, damit neue ,auch dem Klimawandel / der Trockenheit angepasste Bäume wachsen können.
Wir wollen unseren Wald nicht verfallen lassen und lehnen deshalb den angeregten Verkauf unserer Wälder ab.
Hohenfelde würde schon kurz nach dem Ausfall der Stromversorgung im eigenen Abwasser "ertrinken", weil es durch große Pumpen zum Klärwerk befördert wird.
Daher werden wir für unseren Abwasserbetrieb Notstromanlagen mit automatischer Umschaltung bei Netzausfall befürworten, um dieses unmittelbare Problem zu lösen.
Die Gemeindevertreter sind schnell. Am 26. April wurde bereits die Umsetzung beschlossen.
Damit es beim Queren der L 165 endlich wieder rund läuft, werden wir uns dafür stark machen, dass dort nach dem Schönberger Modell ein Kreisverkehr gebaut wird.
Spätestens ab der Eröffnung des Fehmarn-Belt-Tunnels wird auch auf der L 165 der West-Ost-Verkehr stark ansteigen. Dadurch wird der verkehrsberuhigende Effekt der 70er Zone wieder aufgehoben.
Wir fordern daher in Ihrem Interesse eine optimale Verkehrssicherheit durch einen Kreisverkehr.
Die Position der FLH hat sich aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse aus den Beratungen in der Gemeindevertretung klar herausgestellt:
Wir sehen bei einem Verkauf des Klärwerks die Gefahr der Verdoppelung der Abwassergebühren, weil insbesondere dann zusätzlich eine Regenwasserabgabe auf die Haushalte zukommen könnte und erhebliche Risiken bei der Betriebssicherheit, insb. bei Anlagenausfällen in der Nacht und an Wochenenden/Feiertagen wegen fehlender Verfügbarkeit von Personal.
Um Sie vor den dargelegten Risiken zu schützen, lehnen wir einen Verkauf des Abwasserbetriebs ab.
Neben der Hauptaufgabe, dem Brandschutz, übernimmt die Feuerwehr bei einem Stromausfall eine zentrale Rolle im Katastrophenschutz im Ort. Dafür muss das Gerätehaus für einen längeren Aufenthalt der Einsatzkräfte ausgelegt werden, insbesondere auch, weil bei einem längeren Stromausfall der Notruf 112 ausfallen wird, und die Feuerwehr Brandmeldungen 24 Stunden am Tag am Gerätehaus entgegen nehmen muss.
Wir befürworten daher die Installation einer Notstromversorgung für das Gerätehaus um Ihnen auch bei einem Blackout eine funktionierende Hilfe bieten zu können.
Die Obdachlosenunterkunft des Amtes Lütjenburg in der Kapellenstraße soll neu errichtet werden. Dazu gibt es verschiedene Ideen, die sich unterschiedlich stark auf unser Ortsbild auswirken würden.
Wir von der FLH lehnen z.B. eine reine Containerlösung entschieden ab.
Unser Ziel ist es, auf den Bauherren, Amt Lütjenburg, so einzuwirken, dass sich das zukünftige Objekt harmonisch in unser Ortsbild einfügt. Gerade am Ortseingang darf kein "exotisches" Gebäude entstehen.
Gemeinsam dem Klimawandel entgegen wirken: Wir wollen Hohenfelde weiter begrünen und das Ortsbild noch weiter verschönern.
Nachdem Jahrzehnte Bäume nur auf Gemeindegrund gepflanzt wurden, wollen wir ein Programm zur Bepflanzung auf Privatgrundstücken starten und für jeden gepflanzten Baum einen hohen Zuschuss gewähren.
Davon profitieren die Umwelt und auch Sie, denn jeder gepflanzte Baum ist Ihr Beitrag gegen den Klimawandel.
Hohenfelde wird, insbesondere am Strand, von vielen Radwandertouristen besucht. Wir möchten gerne an der Strandkrabbe eine E-Bike-Lade- und Reparaturstation errichten.
Um den Strandbereich für Einheimische und unsere Gäste noch attraktiver zu gestalten, sprechen wir uns für die Wiederinbetriebnahme der Webcam und Errichtung eines WLAN-Hotspots am Strand aus.
Die im Jahre 2014 geschlossene Patenschaft mit der Stabs- und Versorgungsstaffel der Bundeswehr in Todendorf wird von uns aktiv mit Leben gefüllt.
Unsere Soldaten sind Bürger in Uniform, die für Sicherheit für unsere Gesellschaft sorgen. Wir wollen aktiv zu einer guten Patenschaft mit dem Verband beitragen.
Hier stellen wir Ihnen einzelne Maßnahmen vor, die von den Gemeindevertretern der FLH in Angriff genommen wurden oder an denen wir zusammen mit den übrigen Gemeindevertretern maßgeblich beteiligt waren.
Sowohl am MarktTreff als auch am Dorfstrand hat Gesa Fink Defibrilatoren aufstellen lassen. Die Geräte sind 24 Stunden an 7 Tagen die Woche zugänglich und in einem Wetterschutzkasten sicher gelagert. Die Geräte melden die Öffnung des Kastens sowie die jeweilige Entnahme des Geräts per SMS. So können Ersthelfer informiert werden. Daneben erfolgt eine regelmäßige Funktionskontrolle per Fernüberwachung.
Wieder ein Stück mehr Sicherheit in Hohenfelde!
Das neue Projekt umfasst den Restausbau im bisherigen Verbandsgebiet, also die bislang noch nicht mit Glasfaserleitungen versorgten ca. 5 % der Gebäude. Dazu gehören auch alle Wochenendhausgebiete in Hohenfelde, die Campingplätze und alle Einzelgehöfte außerhalb der Ortslage. Der Ausbau erfolgt diesmal grundsätzlich bis an die Grundstücksgrenze der in Frage kommenden Gebäude unabhängig davon, ob der Eigentümer einen Endkundenvertrag mit dem Netzbetreiber abschließt. Sofern die Ausschreibungen ein wirtschaftliches Ergebnis ergeben, kann in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit dem Ausbau begonnen werden.
Unter federführender Initiative von Gesa Fink wurde jetzt für unseren Kindergarten in Hohenfelde das Angebot um die frühkindliche Musikerziehung ergänzt. Sie hat sich dafür eingesetzt, daß die Teilnahme für alle Kinder kostenfrei ist. Die anfallenden Kosten übernimmt vollständig die Gemeinde. Eine ausgebildete Pädagogin der Kreismusikschule Plön besucht regelmäßig den Kindergarten und führt die Kinder an das gemeinsame Musizieren, das Kennenlernen von Instrumenten, an Rhythmik und Gesang heran.
Energieeinsparung fängt mit kleinen Schritten an. Die Dorfbeleuchtung war bereits sukzessive ab 2014 auf Energiesparlampen umgerüstet worden. Der nächste Schritt war konsequenterweise eine Installation von noch sparsameren Leuchtmitteln in Form von LED-Lampen.
Das ist unser Beitrag zum Klimawandel und Schonung des Gemeindehaushalts.
Im Kindergarten und Feuerwehrgerätehaus wurden nach dem Vorbild des MarktTreff-Raumes eine intelligente, elektronische Heizungsregelung eingebaut. Nach Herstellerangaben lassen sich damit bis zu 20% Heizenergie einsparen.
Perspektivisch möchten wir die kommunalen Gebäude mit ökologischen Heizsystemen modernisieren.
Daneben wurden die großen Räume sowie die Außenbeleuchtung des Gerätehauses mit LED-Leuchtmitteln versehen.
Der ausdauernde, energische Einsatz von Gesa Fink hat sich gelohnt. Nachdem sie in 2020 anlässlich eines Ortstermins an der Kreuzung L165/Strandstraße bei den Behörden noch abgeblitzt war, konnte sie jetzt bei der Verkehrsbehörde des Kreises Plön erreichen, dass endlich eine Geschwindigkeitsbeschränkung angeordnet wird.
Ein erster Schritt für Eure/Ihre Sicherheit.
Wir bleiben dran mit dem Ziel eines Kreisverkehrs.
Solarbeleuchtung zum Strand
Auf Anregung verschiedener Gemeindevertreter haben wir in der Gemeindevertretung intensiv über eine Beleuchtung der Strandstraße nördlich der Landesstraße 165 beraten.
Mit einer stromkabelgebundenen Variante wäre es allerdings zu einer Kostenexplosion gekommen.
Die FLH hat daher Solarlampen vorgeschlagen. Diese kostengünstige Maßnahme hat sich bewährt und soll nach unserer Ansicht durch weitere Lampen zwischen den Standorten ausgebaut werden.
Bis zum Sommer 2023 sollen am Dorfstrand und Malmsteg Notrufsäulen zur Alarmierung von Rettungskräften bei Badeunfällen aufgestellt werden.
Damit ist dann ein Notruf möglich, auch wenn kein Handy zur Verfügung steht. Die Notrufsäulen stammen von einer Kooperation der Björn-Steiger-Stiftung und der DLRG.
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Seit annähernd 40 Jahren lebe ich in Hohenfelde und gehöre der Gemeindevertretung seit 2003 an. Bevor ich 2013 zur Bürgermeisterin gewählt wurde, konnte ich als Finanz- und Kulturausschussvorsitzende langjährig Erfahrung in der kommunalen Arbeit sammeln.
Diese Erfahrung ist Ihre Sicherheit für unsere Zukunft in Hohenfelde.
Bürgermeisterin zu sein ist für mich eine Herzensangelegenheit. Die Aufgaben, denen man sich stellen muss sind facettenreich und umfangreich. Es gilt, sich in die unterschiedlichsten Themen einzuarbeiten, diese zu verstehen und Entscheidungen zum Wohle der Bürger zu treffen. Dies habe ich in der Vergangenheit unter Beweis gestellt.
Ich möchte sehr gerne wieder Ihre Bürgermeisterin werden.
Ab August 2023 stehe ich für dieses Ehrenamt noch umfangreicher zur Verfügung, da ich dann keinen Schulunterricht mehr geben muss.
Ich reise gerne, bin aber immer froh nach Hause an die Ostsee zurück zu kommen. Hohenfelde, der Ort, an dem andere Leute Urlaub genießen, da leben wir.
Lasst uns Hohenfelde gemeinsam aktiv gestalten, wir packen dazu weiter entschlossen an.
In Hohenfelde wird nicht gewohnt, in Hohenfelde wird gelebt!
Aufgewachsen bin ich auf einer kleinen dithmarscher Bauernstelle im Schoße einer großen Familie, kann Plattdeutsch als Muttersprache und bin ein ganz normaler Mensch vom Land, der seine Heimat in Hohenfelde gefunden hat.
Ich habe den Blick von außen gewinnen können, mein Beruf als Servicetechniker im Maschinenbau hat mich um die Welt gebracht, habe die Heimat aus einem ganz anderen Licht gesehen und somit schätzen gelernt. Ich will nicht mehr weg, ich will bleiben!
Mit dem Blick auf das Ganze möchte ich mich absolut unabhängig von Eigeninteressen der Gemeinschaft und Gemeinde widmen. Dabei sage ich, "Geben ist wichtiger als nehmen!" und "Alle Menschen sind gleich - ob grün, ob blau, ob ihm, ob ihr!" Heruntergebrochen ist für mich persönlich der einzige Unterschied zwischen uns Menschen der Ort der Geburt! So trete ich auch vehement jeglicher Art von Diskriminierung entgegen.
Ich habe einen für diese moderne Zeit außerordentlich ausgeprägten Sinn für soziale Gerechtigkeit. Gegenseitiger Respekt und Achtung sind mir sehr wichtig. d.h. das erwarte ich natürlich auch.
Wenn es die Familie und die Zeit erlaubt, fahre ich sehr gerne Fahrrad, hauptsächlich Rennrad im Rendsburger Bicycle Club.
In der Hohenfelder Kommunalpolitik habe ich meinen Schwerpunkt im Bereich Finanzen und Tourismus. In den letzten zwei Legislaturperioden war ich in der Gemeindevertretung, und zuletzt als Vorsitzender des Finanzausschusses. Genau dafür strebe ich eine dritte Amtszeit von fünf Jahren an.
Dafür kann ich von einer langjährigen Berufserfahrung der Leitung von Pharmaunternehmen verschiedener Größenordnungen im In- und Ausland zehren. Nach meiner Berufung zum Professor der Virologie an der Freien Universität Berlin konnte ich an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland forschen und lehren.
Ich lebe nunmehr über 20 Jahre in Hohenfelde und bin seit mehreren Jahren der Vorsitzende des Vereins NaturErleben-Hohenfelde e.V., der in der Strandkrabbe eine Naturausstellung und die Touristen-Information für die Gemeinde betreibt.
Hohenfelde ist meine Heimat geworden, der ich als Gemeindevertreter weiter dienen möchte. Insbesondere die solide, sparsame und zukunftsorientierte Haushaltsführung, als auch soziale Belange in der Gemeinde, liegen mir sehr am Herzen.
Als zugezogene Hohenfelderin möchte ich unsere Gemeinde, die ich jetzt schon seit fast 10 Jahren lieben gelernt habe und sehr genieße, bewahren und deshalb die Arbeit in der Gemeindevertretung durch meinen Einsatz tatkräftig unterstützen.
Durch meine berufliche Tätigkeit als IT-Spezialistin für Softwareentwicklung, fühle ich mich durch meine lösungsorientierte Arbeitsweise den Aufgaben und Herausforderungen gewachsen, um die Gestaltung unserer Gemeinde durch die unterschiedlichsten Interessenvertretungen zu analysieren, zu strukturieren und einfache effektive Lösungen für unser Dorf mitzurealisieren.
Mein Herzensanliegen ist es, Hohenfelde weiterhin attraktiv für alle Anwohnerinnen und Anwohner und neue Interessierte zu gestalten und fortzuentwickeln. Es ist wichtig, Hohenfelde für uns alle als ihren Wohlfühlort zu bewahren.
Auf mich kommt die zweite Wahlperiode zu, in der ich wieder Ideen und Vorschläge einbringen kann.
Als Kauffrau im Groß- & Außenhandel sowie Mitglied in unserem Familienunternehmen bringe ich soziale und kaufmännische Erfahrungen mit.
Wir haben hier in unserem Dorf die Möglichkeit selbst zu gestalten, zu überlegen und etwas für die Gemeinschaft der Bürger und Bürgerinnen voran zu bringen. Als jüngstes Mitglied der Ausschüsse möchte ich weiter junge Menschen aktivieren und motivieren, sich aktiv zu beteiligen und auch zu Sitzungen zu kommen, denn viele Gedanken ergeben gute Ideen.
Diese Chance sollten gerade wir "Jüngeren" wahr nehmen, um auch weiterhin die hohe Lebensqualität und die stabile finanzielle Lage unserer Gemeinde zu halten und stetig weiter zu entwickeln. Das ist mein Anliegen.
Es ist mir seit jeher ein Anliegen, mich in der Gemeinde, in der ich lebe, einzubringen. Meine Schwerpunkte bilden Kultur und Sport, ich musiziere gerne und bin seit Jahren aktiver Sportler in der SG Hohenfelde, Sparte Tischtennis.
Hohenfelde hat es weit gebracht. Diesen Lebensstandard zu fördern und zukunftsorientiert weiter zu entwickeln, ist meine Vision, für die ich für die Gemeinde arbeiten will.
Aus meinem Beruf bringe ich fundierte kaufmännische Kenntnisse mit, gut nutzbar, wenn es um Haushaltsfragen und Investitionen in der Gemeindevertretung geht.
Eine Gemeinde profitiert ungemein von ehrenamtlichen Tätigkeiten. Daher halte ich die Förderung des Ehrenamtes für einen wichtigen Pfeiler unseres Zusammenlebens.
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